Ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrag. Oder haben Sie bei Ihren Mitarbeitern den Spitznamen „der Bohlen"?
„Wir verschleißen so lange Mitarbeiter, bis wir die richtigen gefunden haben.“
„Wenn sie es bis zum Arzt schafft, schafft sie es auch in die Praxis.“
„Fieber hat man erst, wenn die Eiweißmoleküle im Hirn anfangen zu klumpen.“
„Wenn Ihre Frau Sie zu Hause vermisst, dann bringen Sie ihr halt mal Blumen mit.“
„Wer nicht selbst brennt, kann andere nicht anzünden.“
„Wer mit Bananen zahlt, kann nur mit Affen rechnen.“
„Wir machen jetzt das Helikopterspiel. Ich mache Krach, und Sie rotieren.“
„Alles, was Sie nicht ins Gefängnis bringt, ist gut für das Unternehmen.“
„Sie werden bei uns noch sonst was. Bestimmt.“
Angestellter: „Ich kann das nicht auch noch machen. Ich habe auch meine Grenzen.“
Chef: „Ich auch.“
„Ich darf Sie jeden Tag bis an die Grenzen Ihrer Leistungsfähigkeit beanspruchen. Und wo diese Grenzen sind, das bestimme ich.“
„Ich verstehe zwar nicht, warum, aber unser Abteilungsleiter mag dich.“
„Ich bin Chef, ich muss wissen, wie das geht.“
„Für Probleme bin ich nicht zuständig.“
„Ein Lob ist günstiger als eine Gehaltserhöhung. Also: Gut gemacht!“
„Sie taugen zu diesem Job wie der Igel zum Arschputzen.“
„Da, wo Sie sitzen, kann ich mir auch gut eine Zimmerpalme vorstellen.“
Da geht noch was...
„So wie ihr arbeitet, möchte ich mal Urlaub machen.“
„Ich kann mich auch irren, aber das glaube ich nicht.“
„Führung bedeutet, den Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibung als Nestwärme empfindet.“
„Regelmäßiges Versagen ist auch eine Form der Zuverlässigkeit.“
„Man kann nicht jedes Ei beklatschen.“
„Meiden Sie bei uns bitte die B-Wörter: Betriebsrat, Bildungsurlaub, Bonus.“
„Wir sind hier nicht bei ‚Wünsch dir was‘, wir sind hier bei ‚So isses‘.“
„Das Team sieht aus wie meine Jeans – an jeder wichtigen Stelle eine Niete.“
„Wenn Sie anpacken, ist es so, als ob fünf Leute loslassen.“
„Schauen Sie auf Ihre Kontoauszüge. Da taucht regelmäßig derselbe Name auf. Und solange das so ist, wird gemacht was ich sage. Oder Sie gehen.“
„Schneller rudern, ich will Wasserski fahren.“
Und noch ein paar Ideen zum Thema gewaltfreie Kommunikation als Führungskraft...
„Nach Ihnen werde ich mein erstes Magengeschwür benennen.“
Chef: „Wer war der erste Mann auf dem Mond?“ Mitarbeiter: „Armstrong.“ – „Und der zweite?“ – „Keine Ahnung.“ – „Sehen Sie? Für den Zweiten interessiert sich kein Schwein.“
„Machen Sie heute ein Wettrennen, wer als Erstes die Firma verlässt?“
„Wer Burnout bekommt, arbeitet nicht genug, sonst hätte er keine Zeit dafür.“
„Sie kommen mit Ihrer Meinung und gehen mit meiner.“
„Sie können gar nicht kündigen. Sklaven werden verkauft oder erschossen.“
„Wer ich bin? Ich bin die Eins, die euch Nullen vorsteht, damit ihr überhaupt was wert seid.“
„Viel Arbeit hat noch niemandem geschadet – das sehen Sie ja an mir.“